Die Recherche bei den beiden Netzwerken ergab folgende Ergebnisse:

H-Soz-u-Kult gefiel mir auf Anhieb sehr gut, da die Seite sehr übersichtlich und ansprechend gestaltet ist. Die Suche ergab viele Treffer auf Monographien aber auch Zeitschriftenartikel.
Ich finde die Website sehr gut sie bringt viele Treffer und ist gut aufgebaut.

Die Suche auf H-net war nicht so gut es gab einige Treffer aber nicht so viele wie schon auf anderen Datenbanken.

Ich habe mittels Google über mein Thema Geheimdienste gesucht. Die Ergebnisse sind über Google sehr ernüchtern. Der erste Treffer brachte mich auf die Seite von Wikipedia. Da findet man eine Bibliographie die sehr interessant klingt. Ich habe einige Werke gefunden die ich auch selber gefunden habe. Die weiteren Treffer waren jeher mäßig. Ich habe zwar ein paar Zeitungsartikel gefunden von Tageszeitung über aktuelle Fälle. Ich bin aber auf einige Webseiten gestoßen die man sehr kritisch betrachten muss. Die Informationen dieser Seiten würde bevor ich sie verwende genau prüfen.

Die Ergebnisse von Datenbanken wie Historical Abstracts, Oesterreichische Historische Bibliographie, Historische Bibliographie Online, Zeitschriftenfreihandmagazin waren dafür sehr gut. Ich fand viel Literatur auf der einen Seite Bücher aber auch interessante Zeitschriften.

Fazit: Ich suche über Google ist nicht sehr erfolgreich,weil es viele Websites gibt die nicht vertrauenswürdig erscheinen. Es ist sehr schwierig gute Treffer zu finden. Die Suche über Datenbanken ist sehr gut, weil man nur auf vertrauenswürdige Informationen stoßt, aber man muss auch bei dieser Literatur kritisch sein.

Ich habe mir in der UB folgende Referenzwerke angesehen. Die da wären der große Brockhaus und das große Universal Lexikon von Bertelsmann. Ich habe immer erst unter dem Begriff Nachrichtendienste etwas gefunden. Da habe ich in beiden Werke einen kurzen Beitrag über Nachrichtendienste oder Nachrichten- Argenturen gefunden. Ich finde in beiden Beiträgen eine kurze Geschichte über Geheimdienste. Der Artikel aus dem großen Brockhaus geht auch auf aktuelle Themen ein und die Macht der Geheimdienste und in welchen Bereiche sie sich aufhalten. Wir bekommen auf Informationen darüber wie es mit der staatlichen Kontrolle aussieht. Ich finde diesen Beitrag besser als dem vom großen Universial - Bertelsmann- Lexikon. Der Artikel ist informativer und aktueller und liefert andere Informationen.

In der FB für Geisteswissenschaften habe ich mir folgende Nachschlagewerke ausgesucht und zwar: Enzyklopäedie der Neuzeit und die Oxford Enzylopäedie.
In der Enzyklopäedie der Neuzeit haben unter dem Buchstaben G wie Geheimdienste nichts gefunden unter N fand ich einige Informationen unter Nachrichten Agenturen gefunden. Nachrichtendienste kam nicht vor. Der Beitrag brachte mir eine kurze Geschichte und am Ende des Beitrag weiterführende Literatur. Ich finde aber der Beitrag hat für mein Thema wenig Informationen gebracht. Unter dem Begriff Geheimdienst wurde immer auf poltische Polizei verwiesen. Ich konnte da leider nicht nachsehen, weil bis zu diesen Buchstaben ist noch kein Band erschiehnen.
Das zweite Nachschlagewerk war die Oxford Enzylopäedie hier habe nicht sehr viele Informationen. Ich habe nur einen Beitrag gefunden über Geheimdienste im Nahen Osten gefunden. Dere Beitrag ist informativ aber er behandelt nur eine Nische meines Thema er mag zwar gut sein wenn man sich über diese Region mit diesem Thema beschäftigt aber für allgemeine Informationen ist dieser Beitrag zu wenig.

Zusammenfassend kann man sagen das alle Beiträge ihre Informationen liefern aber sich oft überschneiden aber sehr wenig neue Informationen mir gebracht die ich noch nicht weiß.

Ich habe folgenden Artikel ausgesucht: Michael Goodman,With a little help from my friends: The anglo-american atomic intelligence partnership, 1945-1958 in: Diplomacy & Statecraft 2007 18(1): 155-183 29p.
gefunden in der FB für Geisteswissenschaften unter der Signatur: Z 283/18,1

Der Ergebnisse schätze ich als sehr gut ein, ich habe zu einigen Schlagwörtern etliche Treffer gehabt. Ich fand eine vielzahl an Artikel!

Ich habe folgende englische Schlagwörter genommen: intelligence,Intelligence Service, Military Intelligence, counter-intelligence, intelligence corps, intelligence officer, intelligence operation, foreign intelligence service

Ich habe folgende Datenbanken notiert die für mein Thema interessant wären: Army Training and Doctrine Digital Library (United States Army)

Die Suchergebnisse sind brauchbar ich habe viele Treffer gehabt. Ich glaube genug gefunden zu haben um für mein Thema genug Literatur zu finden und mit dieser weiter arbeiten zu können.

Ich habe zu folgende Schlagwörtern im Österreichischen Verbundkatalog gesucht: CIA,KGB,Spionage, Mossad, Agenten .

Als Thema würde ich gerne über Geheimdienste oder wie sie noch gerne genannt werden: Nachrichtendienste,Spionage- so werden sie gerne vom Volksmund genannt. Die Mitarbeiter nennen sie gerne Spionageabwehr.

Ich habe über dieses Thema schon viel gehört. Desweitern habe ich schon zwei sehr bekannte Werke darüber gelesen. Die wären: Christopher Andrew u. Wassili Mitrochin, Das Schwarzbuch des KGB(Berlin 2006). Dieses Buch ist deshalb so interessant, weil als Quellen dienten Dokumente aus dem KGB-Archiv. Der Co-Autor Mitrochin war Leiter des KGB-Archivs und hat viele Dokumente abgeschrieben und ist in der Zeit des Zerfalls der Sowjetunion übergelaufen.
Das zweite Werk kann als Standardwerk angesehen und ist von Wolfgang Krieger, Geheimdienste in der Weltgeschichte(München 2003).

Ich finde dieses Thema deshalb so interessant, weil Geheimdienste wie Historiker arbeiten. Sie müssen Quellen und Daten auswerten, sie müssen sie bewerten. Sie müssen Information sammeln.
Das besondere an Geheimdiensten ist auch diese Art des stillen Vorgehens, dieses nicht bemerkt werden. Die Geheimdienste werden im Film und Fernsehen immer sehr Actionreich dargestellt obwohl dies falsch ist. Geheimdienste haben die Aufgabe immer unentdeckt zu bleiben.

Ich stelle hier ein paar Fragen: Seit wann gibt es Geheimdienste ? Warum wurde Geheimdienste gegründet? Wieso sind heute Geheimdienste so wichtig ? Warum haben Geheimdienste oft so einen schlechten Ruf in der Öffentlichkeit ?

Ich habe bei der Suche nach interessanten Forschungseinrichtungen mich auf dem Raum Wien und Niederösterreich gestützt, weil ich glaube das die Forschungseinrichtungen für Studenten die in Wien studieren sehr interessant sein können.

Hier folgende Forschungseinrichtungen:

Büchereiverband Österreichs; Dachverband der Öffentlichen Büchereien

A-1070 Wien, Museumstraße 3/B/12
Tel.: +43/1/4069722-0, Fax: +43/1/4063594-22

Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten
Außenpolitische Bibliothek

A-1040 Wien, Favoritenstraße 15 a
Tel.: +43/0/501150-3902, Fax: +43/0/501159-268

Österreichische Nationalbibliothek

A-1015 Wien, Josefsplatz 1
Tel.: +43/1/53410-201 (Direktion), -440 (Benützung), -430 (Bestandsaufbau), Fax: +43/1/53410-280, -445, -437 (Benützung, Bestandsaufbau)

Österreichische Nationalbibliothek
Sammlung von Handschriften und alten Drucken

A-1015 Wien, Josefsplatz 1
Tel.: +43/1/53410-288 oder -341, Fax: +43/1/53410-296

Wirtschaftskammer Österreich
Archiv

A-1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 63
Tel.: +43/0/590900-3363, -4607, Fax: +43/0/590900-267

Amt der Niederösterreichischen Landesregierung
Niederösterreichische Landesbibliothek

Augustiner-Chorherrenstift Herzogenburg
Stiftsarchiv und Stiftsbibliothek

A-3130 Herzogenburg, Stiftsgasse 3
Tel.: +43/2782/83112-18, Fax: +43/2782/83112-28

Donau-Universität Krems
Bibliothek

A-3500 Krems an der Donau, Dr. Karl-Dorrek-Straße 30
Tel.: +43/2732/893-2236, Fax: +43/2732/893-4230

Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW)
Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit; Bildarchiv

A-3500 Krems an der Donau, Körnermarkt 13
Tel.: +43/2732/84793, Fax: +43/2732/84793-1

Eine Forschungseinrichtung im Ausland

Bayerische Staatsbibliothek München

Ich glaube Webblogs haben eine große Zukunft für die Forschung so auch für die Geisteswissenschaft. Es können über diese Webblogs Forschungsergebnisse schneller präsentiert werden als zum Beispiel in Zeitschriften oder Bücher. Es kann also schneller darauf geantwortet werden. Dies kann dazu führen das die Forschung viel schneller arbeiten kann als bisher. Diese Wegblogs hätten auch für Studenten einen Vorteil, weil sie an dieser wissenschaftlichen Kommunikation auch teilnehmen können. Die Studenten waren bisher davon ausgeschlossen, weil sie nicht die Möglichkeit hatten auf Forschungsergebnisse zu antworten, weil sie in diesen System nicht integriert waren. Desweitern können Studenten selber Erkenntnisse und Ergebnisse präsentieren, dies konnten sie bis jetzt nicht tun, weil sie nicht in Zeitschriften oder Bücher publizieren konnten.
Webblogs können auch dazu verwendet werden um Synergie zu bilden. Es könnte versucht werden innerhalb der Geisteswissenschaften in den unterschiedliche Disziplinen mehr zusammenarbeiten,weil über die Webblogs kommuniziert wird und dadurch ein reger Gedankenaustausch stattfinden könnte. Dadurch wird oft eine andere Sichtweise gegeben. Diese andere Sichtwiese ist wichtig, weil andere Disziplinen haben andere Denkmuster. Es eröffnet uns auch die Forschungsergebnisse anderes zu sehen und vielleicht auch kritischer zu sehen, weil wir oft auch betriebsblind sind in unsere eignen Disziplin.